
Trump unterstützt Somalia gegen Huthi-Rebellen
US-Präsident Donald Trump hat seine Unterstützung für Somalia im Kampf gegen die jemenitische Huthi-Bewegung zugesagt. Er erklärte, dass die Vereinigten Staaten an der Seite des somalischen Volkes angesichts anhaltender regionaler Bedrohungen stehen werden. In einem Beitrag auf TruthSocial schrieb Trump, dass er die US-Streitkräfte „ermächtigt“ habe, und rief aus: „Es ist Zeit, dass sich die Terroristen verstecken.“
„Unsere Kämpfer, die größten, die die Welt je gesehen hat, werden sie finden und der Gerechtigkeit schnell zuführen“, schrieb Trump. Er betonte die Stärke und Entschlossenheit des US-Militärs, Bedrohungen wie den Huthis entgegenzutreten, die weiterhin in Jemen und der Umgebung präsent sind.
Trump versprach außerdem, Somalia bei der Wiederherstellung von Stabilität und wirtschaftlichem Wachstum zu unterstützen. Er wolle dem Land helfen, „den Wohlstand zurückzubringen“. Seine Aussagen verdeutlichen das Ziel seiner Regierung, eine starke US-Militärpräsenz sowie regionales Engagement am Horn von Afrika und auf der Arabischen Halbinsel aufrechtzuerhalten.
Die Erklärung erfolgt vor dem Hintergrund laufender US-Luftangriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen. Trump hatte zuvor erklärt, dass die Huthi-Miliz durch US-Operationen „dezimiert“ worden sei, was auf eine anhaltende Strategie zur Zerschlagung ihrer Fähigkeiten hinweist.
In einer sich wandelnden regionalen Lage signalisiert Trumps Botschaft eine fortgesetzte Verpflichtung der USA zu Antiterrormaßnahmen und zur Zusammenarbeit mit strategischen Partnern wie Somalia. Sein Fokus auf Gerechtigkeit, Stärke und Partnerschaft spiegelt die außenpolitischen Prioritäten seiner Regierung in instabilen Regionen wider.