Elon Musk, der Leiter des US-Ministeriums für Regierungseffizienz (DOGE), lobte in einem Interview mit Fox News die Transparenz seiner Behörde. Er bezeichnete DOGE als ein „offenes Buch“ und hob hervor, dass man Fehler offen eingestehe und schnell korrigiere.

„Manchmal machen wir Fehler“, räumte Musk ein, „aber wir handeln sehr schnell, um sie zu korrigieren.“ Er betonte das Engagement der Behörde für Integrität und Rechenschaftspflicht: „Ich stehe unter so extremer Beobachtung, unter so viel öffentlicher Kontrolle, dass es buchstäblich unmöglich ist, etwas Unrechtmäßiges zu tun. Und ich habe natürlich auch keinerlei Interesse daran.“

Musk erklärte, dass die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sicherstelle, dass DOGE transparent und rechenschaftspflichtig bleibe. Dies sei kein Nachteil, sondern eine Stärke, um Vertrauen aufzubauen und effektive Regierungsarbeit zu leisten.

Er hob zudem hervor, wie wichtig es sei, Fehler offen einzugestehen und daraus zu lernen – ein zentraler Grundsatz der Behörde. „Ich denke, die Geschichte wird zeigen, dass das, was wir hier getan haben und noch tun, sehr gut für die Stärke und Zukunft Amerikas ist“, schloss er.

Unter Musks Leitung hat sich DOGE zu einer Behörde mit dem Ruf entwickelt, Reformen voranzutreiben und offen mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Seine Aussagen unterstreichen den Anspruch der Abteilung, für Rechenschaft, Transparenz und bürgerorientiertes Handeln zu stehen.