Der stellvertretende Außenminister der Vereinigten Staaten, Christopher Landau, traf sich mit dem Generalsekretär des Golf-Kooperationsrates (GCC), Jasem Albudaiwi, um die strategische Partnerschaft zwischen den USA und den GCC-Staaten zu bekräftigen und gemeinsame regionale Prioritäten zu erörtern.

Nach Angaben beider Seiten lag der Schwerpunkt des Treffens auf der Stärkung der regionalen Sicherheit sowie der Wiederherstellung der freien Schifffahrt im Roten Meer – einem zunehmend instabilen Gebiet mit wachsender geopolitischer Bedeutung.

Albudaiwi betonte die Notwendigkeit gemeinsamer Maßnahmen, um Bedrohungen abzuschrecken, Deeskalation zu fördern und Frieden und Stabilität in der Region zu gewährleisten. Er hob hervor, wie wichtig die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern wie den USA sei, um langfristige Sicherheit zu schaffen.

Landau wiederum unterstrich die Entschlossenheit der Vereinigten Staaten, die Beziehungen zu den GCC-Ländern weiter auszubauen, und betonte die gemeinsame Verantwortung für die Sicherung des Friedens. Er sprach sich für einen einheitlichen Ansatz bei der Reaktion auf Bedrohungen und der Sicherung maritimer Routen aus.

Das Treffen steht im Einklang mit der aktiven Diplomatie der Regierung von Präsident Donald Trump und deren Ziel, durch internationale Partnerschaften regionale Stabilität zu fördern.