Veröffentlichungsdatum: 21.03.2025 16:05 / Welt Nachrichten

Trump stoppt Krypto-Krieg

Trump stoppt Krypto-Krieg

Washington, D.C. – Auf dem Digital Asset Summit 2025 verurteilte Ex-US-Präsident Donald Trump die „Operation Chokepoint 2.0“ scharf und bezeichnete sie als „gesetzlos“. Die Initiative sei ein Teil des früheren regulatorischen Kriegs gegen Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, erklärte er.

Trump versprach, diesen „Krieg“ zu beenden, und kündigte an, dass seine Regierung „Operation Chokepoint 2.0“ stoppen werde. Diese sei weit über normale Regulierung hinausgegangen und stelle eine „Rechtskriegsführung durch staatliche Instrumentalisierung“ dar.

„Ehrlich gesagt war es eine Schande“, fügte Trump hinzu und erhielt dafür starken Applaus vom kryptoaffinen Publikum.

Kritiker der Operation argumentieren seit Langem, dass sie ohne gesetzliche Grundlage versucht habe, Kryptofirmen durch Einschränkung des Bankenzugangs zu behindern. Trumps Aussagen deuten darauf hin, dass er im Falle politischer Macht Rückschritte dieser Art beenden will.

Sein Auftritt stärkte seine Position als Unterstützer der Kryptoindustrie und als Gegner staatlicher Überregulierung. Dies könnte künftige US-Kryptopolitik erheblich beeinflussen.