Der US-Präsident Donald Trump führte ein Telefongespräch mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah El-Sisi, um mehrere dringende regionale Themen zu besprechen. In einem Beitrag auf TruthSocial beschrieb Trump das Gespräch als „sehr gut“ und betonte die militärischen Fortschritte gegen die Huthi-Miliz im Jemen sowie die anhaltenden Bedenken hinsichtlich des Gazastreifens.

Trump hob die „enormen militärischen Fortschritte“ hervor, die die Vereinigten Staaten gegen die Huthis erzielt haben, die für Angriffe auf Schiffe in der Region verantwortlich gemacht werden. Er erklärte, dass militärische Bereitschaft und mögliche Lösungen Teil des Dialogs waren, nannte jedoch keine weiteren Einzelheiten zu konkreten Maßnahmen oder Vereinbarungen.

Das Gespräch über Gaza erfolgte zu einem Zeitpunkt zunehmender Spannungen, da die USA und ihre Verbündeten nach Wegen suchen, die Region zu stabilisieren. Ägypten spielt hierbei eine zentrale Rolle als Vermittler und Koordinator diplomatischer Initiativen.

Die Erwähnung militärischer Vorbereitung deutet darauf hin, dass beide Länder eine koordinierte Strategie gegen eskalierende Bedrohungen erwägen. Die Regierung Trump hat eine harte Linie gegenüber den Huthis verfolgt, die als von Iran unterstützt gelten.

Auch wenn das Weiße Haus keinen offiziellen Gesprächsverlauf veröffentlicht hat, zeigen Trumps öffentliche Bemerkungen eine fortgesetzte strategische Zusammenarbeit zwischen Washington und Kairo. Weitere Details zu möglichen Maßnahmen oder diplomatischen Initiativen wurden bisher nicht bekannt gegeben.