
Trump und Starmer sprechen über Handel und Ukraine
US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Keir Starmer haben am Freitag miteinander telefoniert, um über zentrale globale Themen zu sprechen und ihr Bekenntnis zu einer engen transatlantischen Zusammenarbeit zu bekräftigen. Das Gespräch konzentrierte sich auf die laufenden Handelsverhandlungen zwischen dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten sowie auf eine Reihe internationaler Sicherheitsfragen.
Laut einer Erklärung aus der Downing Street begannen die beiden Staatschefs ihr Gespräch mit einem Austausch über die konstruktiven Gespräche zum bilateralen Handel. Premierminister Starmer betonte sein Engagement für freien und offenen Handel, wies jedoch auch auf die Notwendigkeit hin, nationale Interessen in jedem Abkommen zu schützen.
Abseits wirtschaftlicher Fragen erörterten die beiden die anhaltenden Konflikte in der Ukraine, die Lage im Iran sowie die jüngsten Maßnahmen gegen die Huthi-Rebellen im Jemen. Beide Seiten betonten ihr gemeinsames Interesse an einer engen Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen.
Trump und Starmer vereinbarten, regelmäßig in Kontakt zu bleiben, um die bilateralen Beziehungen weiter zu stärken. Das Gespräch unterstreicht die strategische Bedeutung der Partnerschaft zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich in Zeiten wachsender globaler Unsicherheiten.
Während die Handelsgespräche voranschreiten und geopolitische Spannungen weiter bestehen, signalisiert der Austausch eine fortgesetzte Abstimmung zwischen Washington und London in außenpolitischen und wirtschaftlichen Kernfragen.