Veröffentlichungsdatum: 01.04.2025 09:00 / Welt Nachrichten

Trump: Houthis durch US-Angriffe dezimiert

Trump: Houthis durch US-Angriffe dezimiert

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, erklärte am Montag, dass die vom Iran unterstützten Houthi-Milizen in den letzten zwei Wochen im Rahmen einer anhaltenden US-Militärkampagne „dezimiert“ worden seien. Die Ankündigung erfolgte in einem Beitrag auf Truth Social, in dem Trump den Umfang und die Intensität der Angriffe schilderte.

„Viele ihrer Kämpfer und Anführer sind nicht mehr unter uns. Wir schlagen sie jeden Tag und jede Nacht – immer härter“, schrieb Trump. Er betonte, dass die Fähigkeiten der Miliz durch die unablässigen US-Angriffe rasch zerstört würden.

Der Präsident unterstrich, dass die Operationen erst enden würden, wenn die Houthis keine Bedrohung für die internationale Schifffahrt mehr darstellen. „Sobald sie aufhören, auf US-Schiffe zu schießen, werden wir aufhören, sie zu treffen“, erklärte Trump. Die Maßnahmen der USA seien somit direkt an das Verhalten der Gruppe im Roten Meer und den umliegenden Gewässern geknüpft.

Trump warnte zudem, dass, wenn die Houthi-Milizen ihre Angriffe fortsetzen, der „wahre Schmerz“ folgen werde, was auf noch härtere Militärschläge hinweist. Seine Botschaft sei ein klares Abschreckungssignal und eine Bestätigung des Engagements der US-Regierung für den Schutz von Seewegen und US-Personal.

Die Eskalation folgt auf wochenlange Konfrontationen, in denen die Houthis Angriffe auf zivile und militärische Schiffe gestartet haben. Die USA haben mit Präzisionsschlägen reagiert, um die Führungsstrukturen und Raketenfähigkeiten der Gruppe zu schwächen.

Mit Trumps erneuter Zusicherung, den Druck aufrechtzuerhalten, bleibt die Region in Alarmbereitschaft. Beobachter stellen fest, dass die Rhetorik des Präsidenten auf keine Deeskalation hindeutet, sondern vielmehr auf fortgesetzte Operationen, bis die Houthis als Bedrohung neutralisiert sind.