US-Verteidigungsminister Pete Hegseth beginnt nächste Woche seine erste offizielle Asienreise. Geplante Stationen sind Hawaii, Guam, die Philippinen und Japan. Ziel der Reise ist es, die Sicherheitskooperation im Indopazifik zu vertiefen.

In Manila wird Hegseth am 28. und 29. März mit dem philippinischen Verteidigungsminister Gilberto Teodoro und Präsident Ferdinand Marcos zusammentreffen, um gemeinsame Verteidigungsstrategien zu besprechen.

In Guam wird Hegseth US-Militärstützpunkte besuchen, um die Bedeutung der Region für die Verteidigungsstrategie der USA zu unterstreichen. In Japan nimmt er an der Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Schlacht von Iwo Jima teil – ein symbolischer Akt zur Betonung der anhaltenden Allianz zwischen den USA und Japan.

Das Pentagon erklärte, die Reise unterstreiche das Engagement der USA zur Stärkung von Allianzen angesichts wachsender regionaler Herausforderungen.