
Weißes Haus: Trump denkt nicht an dritte Amtszeit
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, stellte am Freitag klar, dass Präsident Donald Trump keine dritte Amtszeit in Betracht ziehe. Diese Aussage erfolgte angesichts der Spekulationen, die durch die kürzliche Einführung einer "TRUMP 2028"-Kappe ausgelöst wurden. Leavitt betonte, dass eine dritte Amtszeit einen Verstoß gegen die US-Verfassung darstellen würde und Trump einen solchen Weg nicht verfolge.
Leavitt erklärte, dass Trump häufig den Rat von ihr und anderen Mitarbeitern einhole und ihre Meinungen berücksichtige, wenngleich die Umsetzung von deren Vorschlägen "je nach Situation" variiere. Sie stellte klar, dass die "TRUMP 2028"-Kappe lediglich ein Merchandise-Artikel sei und keine künftigen politischen Absichten signalisiere.
Die Spekulationen über eine mögliche zusätzliche Amtszeit hatten zugenommen, nachdem Trump zuvor angedeutet hatte, es könnte "Methoden" geben, um die Verfassungsbeschränkungen zu umgehen. Das Weiße Haus bekräftigte jedoch nun, dass es keine Pläne gebe, die Amtszeitvorgaben zu überschreiten, und unterstrich damit die Verpflichtung der Regierung gegenüber den verfassungsmäßigen Normen.
Mit der Einführung des "TRUMP 2028"-Merchandise wurde zwar öffentliches Interesse geweckt, doch Leavitts Aussagen sollen die Gerüchte um eine Verlängerung von Trumps Präsidentschaft ausräumen.