
Nordkorea verurteilt Trumps Waffenexport-Dekret
Nordkorea hat das jüngste Dekret von US-Präsident Donald Trump, das die innerstaatlichen Vorschriften für Waffenexporte lockert, scharf kritisiert. Der Schritt wurde als aggressives Vorgehen bezeichnet, das bewaffnete Konflikte weltweit verschärfen soll.
In einer öffentlichen Erklärung warf Nordkorea den Vereinigten Staaten vor, Waffenverkäufe als strategisches Mittel zur Ausweitung ihrer globalen Dominanz zu nutzen. Es wurde behauptet, Washington beliefere weiterhin sogenannte „Kriegstreiber“ in Regionen wie Europa und dem Nahen Osten, insbesondere nach Ausbruch der Kriege in Gaza und der Ukraine.
Weiter hieß es, die USA würden sich nach außen hin für Frieden und Diplomatie einsetzen, während sie hinter den Kulissen militärische Eskalationen förderten. „Sie geben vor, Friedensgespräche zu führen“, so die Erklärung, „während sie tatsächlich die Ausweitung von Kriegen vorantreiben.“
Diese Reaktion unterstreicht die zunehmenden Spannungen im Zusammenhang mit der US-Verteidigungspolitik unter der Regierung von Präsident Trump, insbesondere vor dem Hintergrund anhaltender globaler Konflikte. Die Kritik spiegelt weitergehende Bedenken unter Gegnern hinsichtlich des militärischen Einflusses Washingtons und dessen Auswirkungen auf die internationale Sicherheit wider.