
Trump startet neuen Sicherheitsrat für innere Sicherheit
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat die Gründung eines „überarbeiteten“ Beratungsgremiums für innere Sicherheit (HSAC) angekündigt, das die nationalen Bemühungen zur Grenzsicherung und Drogenbekämpfung verstärken soll. Die Ankündigung erfolgte über einen Beitrag auf Truth Social, in dem Trump die Mitglieder vorstellte und die Ziele des Rates darlegte.
Dem Präsidenten zufolge besteht das neue HSAC aus „führenden Experten auf ihrem Gebiet“ und umfasst South Carolinas Gouverneur Henry McMaster, den konservativen Kommentator Mark Levin, den ehemaligen NYPD-Detektiv Richard Dietl und den Senator des Bundesstaates Florida Joseph Gruters. Trump betonte, dass diese Personen „hohes Ansehen unter ihren Kollegen“ genießen und zeigte sich überzeugt, dass sie „einen unglaublichen Job machen werden“.
Der Rat wird unter der Leitung der US-Ministerin für Heimatschutz, Kristi Noem, arbeiten. Trump erklärte, dass sich die Gruppe auf die „Entwicklung neuer Richtlinien und Strategien konzentrieren werde, die uns helfen, unsere Grenze zu sichern, kriminelle illegale Ausländer abzuschieben und den Zustrom von Fentanyl und anderen illegalen Drogen zu stoppen, die unsere Bürger töten“.
Die Ankündigung unterstreicht die anhaltende Priorisierung der inneren Sicherheit durch die Regierung, insbesondere bei Themen wie illegaler Einwanderung und Drogenhandel. Angesichts der zunehmenden Zahl von Todesfällen durch Fentanyl im ganzen Land signalisiert Trumps Schritt zur Stärkung des HSAC einen erneuten Vorstoß zur Entwicklung und Durchsetzung aggressiverer Sicherheitsstrategien auf Bundesebene.
Der überarbeitete HSAC soll das Ministerium für Heimatschutz bei einer Reihe strategischer Maßnahmen zur Stärkung der nationalen Sicherheit beraten. Darüber hinaus wird er als Brücke zwischen Bundesbehörden und Landesregierungen fungieren, um eine koordinierte Reaktion auf die komplexen Herausforderungen an den Landesgrenzen und in den Gemeinden zu gewährleisten.
Während der Rat seine Arbeit aufnimmt, sind die Erwartungen an wirkungsvolle politische Empfehlungen und konkrete Verbesserungen bei der Grenzkontrolle und Drogenbekämpfung hoch. Die Regierung hat noch keinen detaillierten Zeitplan für die Initiativen des Rates veröffentlicht, aber die Dringlichkeit bei der Bewältigung wachsender Bedrohungen betont.