Veröffentlichungsdatum: 17.04.2025 10:31 / Welt Nachrichten

Rubio und Noboa stärken US-ecuadorianische Beziehungen

Rubio und Noboa stärken US-ecuadorianische Beziehungen

US-Außenminister Marco Rubio führte ein diplomatisches Gespräch mit dem ecuadorianischen Präsidenten Daniel Noboa, um ihm zu seiner Wiederwahl zu gratulieren und die wachsende Partnerschaft zwischen den beiden Ländern zu bekräftigen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen gemeinsame Prioritäten, nationale Sicherheit und regionale Zusammenarbeit.

Rubio lobte den demokratischen Prozess in Ecuador und würdigte die Fähigkeit des ecuadorianischen Volkes, eine freie, faire und friedliche Wahl abzuhalten. Er betonte das gemeinsame Engagement der Vereinigten Staaten und Ecuadors, ihre Bürger vor Narco-Terrorismus, transnationalen kriminellen Organisationen, illegaler Einwanderung und schädlichem ausländischen Einfluss in der westlichen Hemisphäre zu schützen.

Die beiden Politiker diskutierten auch Möglichkeiten zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Kampf gegen Drogenhandel und regionale Unsicherheit. Rubio hob die Bedeutung der regionalen Stabilität und des Schutzes demokratischer Institutionen in Lateinamerika hervor.

Neben Sicherheitsfragen sprachen Rubio und Noboa auch über Strategien zur Förderung des Wirtschaftswachstums in beiden Ländern. Sie untersuchten gemeinsame Handels- und Investitionsmöglichkeiten und betonten die Bedeutung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zum Nutzen der Bürger beider Nationen.

Regionale Herausforderungen wie die anhaltenden Krisen in Haiti und Venezuela wurden ebenfalls angesprochen. Beide Staatschefs zeigten Entschlossenheit, koordinierte Reaktionen zu entwickeln und demokratische Regierungsführung sowie humanitäre Hilfe in diesen Ländern zu fördern.

Diese Gespräche sind Teil der umfassenderen Bemühungen der Vereinigten Staaten, ihre Allianzen in Lateinamerika zu stärken und die Stabilität in der Region durch gezielte Diplomatie, wirtschaftliche Unterstützung und sicherheitspolitische Zusammenarbeit zu fördern.