Der US-Präsident Donald Trump erklärte, dass die Handelspolitik seiner Regierung einen Zustrom von Unternehmen bewirke, die ihre Produktionsstätten zurück in die Vereinigten Staaten verlagern. Bei einem Auftritt auf dem Dinner des National Republican Congressional Committee (NRCC) sagte Trump: „Unternehmen strömen mit Fabriken zurück in unser Land.“

Er betonte die starke Nachfrage nach Industrieflächen, darunter auch stillgelegte Produktionsstätten, die nun für neue Werke umgebaut werden. „Die meisten werden für neue Fabriken abgerissen. In Mexiko wird der Bau gestoppt. Vier oder fünf Werke – sie kommen alle in die Vereinigten Staaten“, erklärte Trump. Er nannte insbesondere Chiphersteller als wichtige Akteure dieses Aufschwungs.

Auf Truth Social bekräftigte Trump seine Botschaft und rief Unternehmen direkt zur Rückverlagerung auf: „Dies ist ein HERVORRAGENDER Zeitpunkt, um Ihr UNTERNEHMEN in die Vereinigten Staaten zu verlegen.“ Er verwies auf Vorteile wie null Zölle, sofortige Energieanschlüsse und fehlende Umweltverzögerungen. „WARTEN SIE NICHT, TUN SIE ES JETZT“, schrieb er.

Der Präsident hob hervor, dass mehrere große Unternehmen wie Apple, Oracle, Nvidia, Meta und TSMC begonnen haben, in den USA zu investieren. Viele dieser Firmen produzierten zuvor in China, verlagern nun jedoch aufgrund der Zollstrategie und Geschäftsanreize der US-Regierung ihre Aktivitäten zunehmend in die Vereinigten Staaten.

Trump stellte diesen Wandel als Erfolg seiner Wirtschaftspolitik dar und betonte dessen positiven Einfluss auf die Wiederbelebung der Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Er erklärte, dass finanzielle Anreize und der regulatorische Abbau globale Lieferketten zugunsten der USA verändern.

Angesichts des zunehmenden globalen Wettbewerbs möchte Trump mit seinen Aussagen das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaftsführung stärken und sowohl internationale als auch US-amerikanische Unternehmen zu Investitionen im Inland motivieren. Die Regierung positioniert die Vereinigten Staaten weiterhin als führenden Standort für geschäftliche Expansion in Zeiten internationaler Handelskonflikte.